Hier beschäftige ich mich mit populärer Musik und versuche herauszufinden, weshalb manche Songs musikalisch interessant sind (meinem Empfinden nach). Dabei wage ich mich an musiktheoretische Analysen. Ebenso schaue ich mir Akkordprogressionen genauer an. Wer mehr über Musiktheorie und Komposition erfahren und vielleicht sogar darüber diskutieren möchte, ist herzlich willkommen.

#Musiktheorie: Bilderbuch
Kürzlich hörte ich auf Radioeins eine der neuen Singles von Bilderbuch („Im not gonna lie“) und Kathrin Wosch laberte ein wenig davon, dass sie nicht verstünde, in welcher Sprache die Lyrics nun eigentlich seien und ob man als Hörer da…
#Musiktheorie: Die Dust-Bowl-Progression
Eine der sweetesten Akkordfolgen, die mir in letzter Zeit über den Weg gelaufen war, ist die folgende Progression aus dem Mumford and Sons Song „Dust Bowl Dance“ (das komplette Lied ist hier zu hören): IV (Mollparallele) – IV (Subodminante) -…
#Musiktheorie: Die einfache Kadenz
Ich dachte mir, ich spiel euch mal eine kleine Akkordprogression vor und zeige euch deren musiktheoretische Hintergründe. Heute: Die einfache Kadenz. Diese ist eine spezifisch festgelegte Akkordfolge (oder Akkordprogression) über die Stufen: I (Tonika) – IV (Subodminante) – V (Dominante)…
#Musiktheorie: Jusqu’au bout des cils – Camélia Jordana
Zunächst einmal gilt es, dieses schöne Lied Camélia Jordanas zu empfehlen. Es hat einen sehr netten, unaufgeregten Groove, eine Instrumentalisierung mit grandiosem Timing (und leicht verzögerten Akkordwechseln – spannend), einen zauberhaften Text und zwei musikalische Höhepunkte [die ich später noch…
#Musiktheorie: Putzlicht – Nils Frevert
Zunächst einmal gilt es, dieses wirklich schöne Lied von Nils Frevert (Putzlicht) zu empfehlen. Es kommt zwar als „gefälliger“ Popsong daher und mag dem ein oder anderen beim ersten Hören vielleicht nur ein „och“ aus dem Kommunikationsapparat herauskitzeln, wenn man…