Inhalt: Darstellung der Perspektiven auf das Thema „Kulturelle Aneignung“ an einem Beispiel auf Twitter und Folgefragen. Kulturelle Aneignung. Wer hat noch nicht davon gehört? In allen Gassen wird es beraunt. Doch was es eigentlich sein soll, das erfährt man nur selten. Stattdessen wird es stets kritisch kommentiert und dabei (mindestens) die Hälfte weggelassen, so dass„Kulturelle Aneignung“ weiterlesen
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Akzeptanz – weitere Perspektiven
Inhalt: Antworten von Leser*innen des Newsletters „Denken, Sprechen, Fühlen“ zum Thema Akzeptanz. Ich freue mich über die ersten Reaktionen (überhaupt und dann noch) auf das Thema „Akzeptanz – Anwendungen und Möglichkeiten“ meines letzten Newsletters und da ich mir diesen als kommunikatives Format vorstelle – von dem ich erst jetzt verstehe, was damit gemeint sein könnte„Akzeptanz – weitere Perspektiven“ weiterlesen
Akzeptanz – Möglichkeit und Anwendung
Inhalt: Kurzüberlegung zum Thema „Akzeptanz“ im Bereich Psychologie, Alltagsgeist und etwas darüber hinaus. Ich weiß noch nicht genau, wie ich die folgenden Überlegungen nennen soll, die mich seit meinem Psychologie-Studium in Phasen begleiten und die ich gerne festhalten oder irgendwie sinnvoll „verwenden“ möchte. Es sind keine theoretischen Überlegungen, im Sinne der Ausarbeitung einer Theorie. Es„Akzeptanz – Möglichkeit und Anwendung“ weiterlesen
Debattenbeobachtung: Team Biologie vs. Team Gender
Inhalt: Kommentierung einer hitzigen gesellschaftlichen Debatte und Nachdenken über konstruktives Sprechen. Die letzte Woche über entbrannte (nicht nur) auf Twitter ein Meinungsstreit über einen populärwissenschaftlichen Vortrag bei der „Langen Nacht der Wissenschaft“ der Humboldtuni. Dieser Streit hat eine Vorgeschichte und es scheint (zumindest behaupten das manche Beteiligte) eine Lagerbildung zu geben: Auf der einen Seite„Debattenbeobachtung: Team Biologie vs. Team Gender“ weiterlesen
#Musiktheorie: Bilderbuch
Kürzlich hörte ich auf Radioeins eine der neuen Singles von Bilderbuch („Im not gonna lie“) und Kathrin Wosch laberte ein wenig davon, dass sie nicht verstünde, in welcher Sprache die Lyrics nun eigentlich seien und ob man als Hörer da eine Ahnung haben würde. Dies erinnerte mich an eine der wahrscheinlich künstlerischen Prämissen Bilderbuchs, die„#Musiktheorie: Bilderbuch“ weiterlesen
Modell der dynamischen Urteilsbildung
Inhalt: Beurteilung des Modells der dynamischen Urteilsbildung von Lex Bos hinsichtlich interessanter Aspekte und einer eventuellen Tauglichkeit für die konstruktive Gestaltung eigener Urteilsprozesse. Auf der langen und zähen Recherchereise über das „Urteilen“ lief mir neulich ein sogenanntes „Modell der dynamischen Urteilsbildung“ über den Weg, was natürlich umgehend mein Interesse weckte. Folgend möchte ich dieses Modell„Modell der dynamischen Urteilsbildung“ weiterlesen
#Musiktheorie: Die Dust-Bowl-Progression
Eine der sweetesten Akkordfolgen, die mir in letzter Zeit über den Weg gelaufen war, ist die folgende Progression aus dem Mumford and Sons Song „Dust Bowl Dance“ (das komplette Lied ist hier zu hören): IV (Mollparallele) – IV (Subodminante) – V (Dominante) – I (Tonika) – II (Supertonika) – IV (Mollparallele) – II (Supertonika) –„#Musiktheorie: Die Dust-Bowl-Progression“ weiterlesen
#Musiktheorie: Die einfache Kadenz
Ich dachte mir, ich spiel euch mal eine kleine Akkordprogression vor und zeige euch deren musiktheoretische Hintergründe. Heute: Die einfache Kadenz. Diese ist eine spezifisch festgelegte Akkordfolge (oder Akkordprogression) über die Stufen: I (Tonika) – IV (Subodminante) – V (Dominante) – I (Tonika) Die im folgenden Video gespielte Kadenz enthält einen Dominantseptakkord. Sie lautet also„#Musiktheorie: Die einfache Kadenz“ weiterlesen
#Musiktheorie: Jusqu’au bout des cils – Camélia Jordana
Zunächst einmal gilt es, dieses schöne Lied Camélia Jordanas zu empfehlen. Es hat einen sehr netten, unaufgeregten Groove, eine Instrumentalisierung mit grandiosem Timing (und leicht verzögerten Akkordwechseln – spannend), einen zauberhaften Text und zwei musikalische Höhepunkte [die ich später noch näher darstellen möchte]. Hier zunächst jedoch das offizielle Video zur Einstimmung: Natürlich besitzt Cameliá Jordana„#Musiktheorie: Jusqu’au bout des cils – Camélia Jordana“ weiterlesen
#Musiktheorie: Putzlicht – Nils Frevert
Zunächst einmal gilt es, dieses wirklich schöne Lied von Nils Frevert (Putzlicht) zu empfehlen. Es kommt zwar als „gefälliger“ Popsong daher und mag dem ein oder anderen beim ersten Hören vielleicht nur ein „och“ aus dem Kommunikationsapparat herauskitzeln, wenn man es jedoch bewusst, mit einer Aufmerksamkeit, wie man sie beim Zwiebelschneiden aufzuwenden bereit ist, hört,„#Musiktheorie: Putzlicht – Nils Frevert“ weiterlesen
Probe eines guten Urteils
Inhalt: Ein im sozialen Medium „Twitter“ kommuniziertes Urteil wird reflektiert und auf konstruktive Kriterien geprüft. Lesedauer: ca. 5-10 Minuten. Die Beurteilung der Güte eines Urteiles ist natürlich keine einfache Sache. Man kann Kriterien dazu generieren (folgt noch) und anhand dieser Kriterien urteilen. Dadurch könnte man versuchen formale Aspekte von guten Urteilen zu identifizieren. Ein formal„Probe eines guten Urteils“ weiterlesen
Lyrik übers Urteilen
Inhalt: Eine impulshafte Auseinandersetzung mit dem Thema „Urteilen“, bzw. der Schwierigkeit des Urteilens. Das Foto im Hintergrund ist von Matthias Zwerschke, der mit diesem schönen Einfall (per Facebook) die erste gemeinsame Kreation ermöglich hat. Vielen Dank!
Fragestellung + Definition
Inhalt: Kurze Begründung des Beschäftigungsinteresses und ein erster Versuch der Definition von „Urteilen“ anhand psychologischer Forschung. Lesedauer: ca. 8 Min. Alle Menschen urteilen. Ständig. In fast allen Situationen. Man kann sogar über das Urteilen urteilen (dieser Text ist ein Beweis). Die Corona-Pandemie hat nicht nur gezeigt, dass wir ständig urteilen und unterschiedlich urteilen. Sie hat„Fragestellung + Definition“ weiterlesen