Ein Text, den ich durch die Überarbeitung wiederentdecken durfte ist „Anton“. Diesen Text mag ich sehr, da er Ereignisse beschreibt, die fast genau so geschehen sind. Das Gespräch gab es und die Aussagen der Beteiligten haben tatsächlich so stattgefunden – die Fiktion begrenzt sich hier auf Details, den roten Faden des Gesprächs, Kürzungen und Abrundungen.
Hier ein paar Beispiele daraus, die euch vielleicht ebenso schockieren als auch erheitern – wir beginne mit der Pflegemutter Gisela, die ihrenm Pflegesohn Anton, der in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung lebt, einfach nur helfen möchte:

Auch der Pflegevater Bernard hat die ein oder andere Ansicht und auch Idee darüber, was seinem Pflegesohn gut tun könnte. Zum Beispiel diese hier:

Natürlich haben die Pflegeeltern auch Ideen zur Beziehungsführung ihres Pflegesohnes, man muss ja schließlich Tipps geben:

Und schließlich geht es ums Rauchen und Redbull – vor allem Letzteres: eine unterschätzte Gefahr…

Ich hoffe, euch hat dieser kleine Einblick gefallen und vielleicht regt euch dieser ja an, euer Erziehungsrepertoire ggf. zu erweitern…hoffentlich jedoch nicht :).
Vielen Dank fürs Reinlesen und bis bald.