Schönheit in der Schokoschnauze

Da heute wieder der schöne Mittwoch ist und sich am schönen Mittwoch Schönheit zeigen sollte (seit vorletztem Mittwoch zumindest), habe ich mal wieder versucht, Schönheit zu dokumentieren. Hier das Ergebnis:


Wenn man in den Kopf eines Schokoweihnachtsmannes beißt und dieser nicht – schokoweihnachtsmanntypisch – zerbirst, sondern sich fein, mit einem zärtlich knackenden Geräusch vom Rumpf trennen lässt und das ganze Schokogedöns sich im Mund zu einem großen SCHMARZ und KNURG [bewässert von feinstem Abendspeichel] zusammenrappelt und für einen kurzen Moment der Genuss an der Form und der Genuss am Geschmack deckungsgleich werden, während man sich eben nicht nach Schokoladenhandlichkeit sehen muss…das ist…zumindest ganz nett, ok, ja, ist angenehm.


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